Unser Bürgermeister ist immer im Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Gespräche, Reden, Teilnahme an Veranstaltungen sind ein Teil der täglichen öffentlichen Arbeit. Ein anderer Teil ist die Arbeit im Büro, der Bürgermeister trägt auch die Gesamtverantwortung für die Verwaltung mit ihren vielfältigen Aufgabenbereichen, die zum Funktionieren der städtischen Gemeinschaft notwendig ist. Und nicht zuletzt ist es die politische Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung mit ihren vielen Ausschüssen und Kommissionen. Und für das Wohl der Stadt ist er auch im Kreis Groß-Gerau und darüberhinaus aktiv.

Da haben die Arbeitstage schon mal wesentlich mehr als acht Stunden, und die Freizeit an den Wochenenden schnurrt auf einen halben Nachmittag zusammen. 

Hier gibt's einen Einblick in die tägliche Arbeit und die vielfältigen Aktivitäten - und die Ergebnisse der Politik unseres grünen Bürgermeisters...

Die "Grüne Zeitung" - Ausgabe Dezember 2024 - ist erschienen und wurde im Stadtgebiet verteilt. Viele Informationen zur grünen Politik in Mörfelden-Walldorf und zum beginnenden Bürgermeisterwahlkampf (16. März 2025).

Hier ist die digitale Ausgabe zum Lesen und Archivieren!

Viel Spaß dabei!

In der Stadtverordnetenversammlung am 10.12.2024 wurden neue Gebührensätze für die Wassserver- und -entsorgung beschlossen. Ebenfalls wurde ein Beschluss zur Höhe des Grundsteuerhebesatzes gefasst.

Die Wasser- und Abwassergebühren wurden auf Antrag der GRÜNEN nur moderat erhöht, eine Anpasssung war aufgrund der erheblichen Investitionen in die Infrastruktur - Kläranlage, Leitungsnetz - unausweichlich. Die Vorschläge des derzeitigen Finanzdezerneten (CDU) sahen wesentlich höhere Gebühren vor. Diese konnten von uns in Zusammenarbeit mit der SPD abgewehrt werden! 

 Auch aus Mörfelden-Walldorf mit dem Fahrrad zur Demo gegen den weiteren Ausbau der A5 auf 10 Spuren!

Bürgermeister Thomas Winkler, Magistratsmitglied Mees, Stadtverordnete Zwilling und BUND Vorsitzender Kieselstein demonstrieren am Eisernen Steg mit vielen anderen RadlerInnen gegen den Betonwahn und Flächenvernichtung

Sie ist vorbei - die Mörfelder Kerb 2024 und sie hatte es in sich. Sogar in die Tagesschau hat sie es gebracht, aber nicht weil sie so toll und schön war, sondern weil sich ein schwer erträglicher politischer Schatten über sie gelegt hat.

Wir sind noch am Aufarbeiten der Ereignisse und der sich daraus ergebenden Fragen für die Stadtgemeinschaft, die aktuelle politische Situation - nicht nur in Mörfelden-Walldorf, die Verquickung mit dem Fahrt aufnehmenden Bürgermeisterwahlkampf (März 2025) und der Verrohung politischer Sitten und Auseinandersetzung - aber auch vielleicht wie fehlendes politisches Wissen, Naivität, Dummheit und - mag sein - auch gezielte Manipulation eine Rolle spielen.

Die Reaktion in den verschiedenen digitalen Plattformen ist teilweise unterirdisch und schwer zu ertragen, es gibt aber auch besonnene und solidarische Kommentare und Hinweise.

Wir Grünen in Mörfelden-Walldorf sind zu jeder Diskussion und zu jedem Gespräch in jeder Form und Format bereit. Hass und Hetze und persönliche Angriffe müssen aufhören und politisch-kommunikative Grenzen wieder viel bewusster werden.

In den nächsten Tagen werden wir hier einige Informationen, Links, Statements und Gedanken zusammentragen und weiter berichten.

Auf dem nebenstehenden Foto stehen einige Kerweborsch und pinkeln in die Feuerschale, in der die Kerwebobb verbrannt wurde, um die Glutreste zu löschen. Die Ereignisse nahmen ihren Anfang am Kerwesamtag (19.10.2024) bei der Eröffnung der Kerb, als die "Kerwebobb" (Puppe) mit der deutlichen Aufschrift "Bündnis90/Die Grünen" an den Kerwebaum gehängt wurde - zu diesem Zeitpunkt bestand auch noch die Absicht, diese "Bopp" mit der genannten Aufchrift zum Kerweende zu verbrennen.

Das konnte durch vielfältige Intervention unterschiedlicher Akteure ( Stadtverordnetenvorsteher Urhahn, Bürgermeister Winkler, Magistrat u.a.) und der letztendlichen Einsicht des Vereins der Kerweborsch verhindert werden. Die Aufschrift wurde am Montag nach Gesprächen des Bürgermeisters mit dem Vorsitzenden des Kerweborsch-Vereins vom Bürgermeister entfernt (zwischenzeitlich hat dann auch jmd Unbekanntes die Bezeichnung wieder angebracht) und beim Verbrennen wurde die "Bobb" als Kerweborsch "verkleidet" und ohne Beschriftung verbrannt.

Wie die inhaltliche und politische Diskussion nun weitergeht werden wir sehen.

Eine "Gemeinsame Stellungnahme von Bürgermeister und Verein Merfeller Kerweborsch" zu den Ereignissen